Kunstunterricht sollte die individuelle künstlerische Entwicklung fördern und den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, ihre eigenen Ideen und Visionen auszudrücken. Kunstunterricht sollte zudem auch ein Raum sein, in dem kreatives Denken, Experimentieren und die Entwicklung von innovativen Lösungsansätzen gefördert werden. Die Zukunft liegt in der Förderung von Originalität, Neugierde und kreativem Potenzial bei den Lernenden.

Die Bedeutung des Themas "Zukunft" ist für Schülerinnen und Schüler von großer Relevanz. In unserem Workshop widmen wir uns intensiv den Fragen der Zukunft und ermöglichen es den Teilnehmern, diese Fragen durch den Einsatz von Augmented Reality in ausdrucksstarke Bilder zu verwandeln.

Im Rahmen dieses Workshops werden Ihnen vielfältige Möglichkeiten zur Bildgestaltung mit der App ARTIVIVE präsentiert. An verschiedenen Stationen erhalten Sie eine umfassende Einführung in die Benutzeroberfläche und haben die Möglichkeit, die verschiedenen Funktionen und Werkzeuge auszuprobieren. Praktische Übungen und Anleitungen ermöglichen Ihnen die Anwendung dieser Techniken auf ARTIVIVE. Zudem werden wir Unterrichtsideen und -anwendungen diskutieren, um zu erforschen, wie Sie ARTIVIVE erfolgreich in Ihren Kunstunterricht integrieren können. Gemeinsam arbeiten wir unter der Fragestellung: „Welche Fragen habe ICH an die Zukunft?“

Hinweis zur Vorbereitung: Bitte erstellen Sie einen kostenlosen Account unter der Webseite: https://artivive.com/register

Die Inhalte des Workshops umfassen die Integration digitaler Werkzeuge und künstlicher Intelligenz im Kunstunterricht, um kreative Ansätze entwickeln, die die kulturellen Einflüsse der Digitalität als Inspiration für künstlerische Prozesse nutzen, damit in experimentellen Materialkombinationen poetische und bildnerische Elemente miteinander verschmelzen, Grenzen zwischen Wort und Bild aufbrechen, künstliche Intelligenz genutzt wird, um Poetisches in beeindruckende und überraschende visuelle Darstellungen zu übersetzen und in analoge Bildwelten zurückzuführen, damit neue Ebenen des Bildhaften entstehen.

Neben dem Austausch von Ideen, sollen die Teilnehmer auch in bildpraktischen Übungen erfahren, wie sie die Vielfalt der unterschiedlichen Ausdrucksmöglichkeiten und die kollaborative Kraft von Digitalem, Analogem und Poetischem nutzen können, um die Schülerkreativität zu fördern.

Im Workshop werden wir eigene künstlerisch-performative Bildsequenzen entwickeln und dafür KI-Tools nutzen, die Bilder und Sprache generieren. Diese wollen wir befragen, mit ihnen spielen, uns ihnen zuwenden und uns wieder von ihnen lösen. Im Zentrum steht die Frage, inwiefern performative Bildfindungsprozesse durch den Dialog mit KI inspiriert werden können. Die Teilnehmer*innen können die eigenen künstlerischen Erfahrungen angereichert durch kunstdidaktische Inputs und künstlerische Beispiele – auch fernab von algorithmischen Technologien – in eigene Unterrichtsideen transformieren.

Künstliche Intelligenz in ihren unterschiedlichen Anwendungsformen wird in den Medien, aber auch im Kontext der Bildung sehr ambivalent und polarisierend diskutiert. Sie wird entweder als feindliche Technologie betrachtet, die das kritische Denken ersetzt, oder als Allheilmittel für eine zukunftsorientierte Gesellschaft.

Im nebulösen Zukunftsatelier werden wir vermittelnde und kollaborative Momente des Kunstunterrichts in den Blick nehmen. Anhand konkreter künstlerischer Methoden möchten wir herausfinden, wie KI die Zusammenarbeit und gemeinsames Denken unterstützen kann.

 

Wie können Geschichten / Erzählungen verräumlicht werden?

Wie kann ich meine eigene Perspektive durch KI reflektieren?

Welche positiven Zukunftsbilder können durch das gemeinsame Arbeiten mit KI entstehen?

„ Studio für künstlerisches & transkulturelles Lernen“

Das Erste, was wir Menschen wahrnehmen können sind Gesichter. In allen Dingen und Erscheinungen werden sie gesucht, gedeutet und angelächelt. Mit der Zeit stellen wir uns die Fragen: Freund oder Feind? Annäherung oder Flucht? Beim Aufblicken in die Wolken sehen wir ganze Geschichten an uns vorüberziehen. In virtuellen Clouds speichern wir unsere Eindrücke.

Auf den Spuren Anna Atkins nutzen wir die Sonne und das Wasser zur Bildentwicklung bei Cyanotypien und befragen unser Erinnerungsnetz nach alten und neuen Visionen. Aus den vorhandenen Quellen schöpfend entwerfen wir Zukunftsbilder und stellen jene einander vor. Es entsteht ein Labyrinth aus individuellen Bildwelten und Erinnerungsfetzen.

Der Workshop befasst sich mit dem Porträt als Genre der Kunst und als Themenschwerpunkt des Kunstunterrichts. Anhand von Beispielen aus Gegenwartskunst und Alltagskultur werden zeitgemäße Darstellungsformen und Funktionen von Porträts befragt und didaktisch reflektiert. Dabei geht es um Aspekte wie: Social Media (Filtern, Retuschieren, Inszenieren); Gesichtserkennung (Porträt zwischen privat und öffentlich); Gesichter als Modelle (Menschen, Cyborgs, Androiden); das veränderliche Porträt (Bewegtbild, Morphing, Aging); das Gesicht als politisches Bild (Gender, Klassismus, Rassismus) u.a. An der Schnittstelle von Rezeption (Kunstvermittlung) und Produktion (Gestaltungspraxis) gibt der Workshop Impulse für den Kunstunterricht für Grundschule und Sekundarstufe.

Jede*r Lehrer*in steht nicht erst seit der sächsischen Medienoffensive täglich vor der Herausforderung digitale Impulse in den eigenen Fachunterricht zu integrieren. Hierfür muss das kunstunterrichtende Rad aber nicht zwangsläufig von Grund auf neu gedacht werden. Dieser Workshop bietet interessierten Lehrer*innen die Möglichkeit auf Grundlage der Jahrgangsstufen 5-10 praktisch erprobte Unterrichtsimpulse kennenzulernen, auszuprobieren und zu diskutieren. Die Leitfrage des Workshops lautet deshalb: Wie können die digitalen Medien EIN TEIL eines zeitgenössischen Kunstunterrichts sein, ohne dass tradierte Gestaltungstechniken der Digitalisierung zum Opfer fallen (müssen)?

 Grund- und Gymnasiallehrer*innen sind zu diesem Workshop ebenso eingeladen, da die vorgestellten Themen und Inhalte abgewandelt auch in diesen Schulformen eingesetzt werden können und der Blick über den "schulformspezifischen Tellerrand" in der Regel sehr bereichert.

Jede*r Lehrer*in steht nicht erst seit der sächsischen Medienoffensive täglich vor der Herausforderung digitale Impulse in den eigenen Fachunterricht zu integrieren. Hierfür muss das kunstunterrichtende Rad aber nicht zwangsläufig von Grund auf neu gedacht werden. Dieser Workshop bietet interessierten Lehrer*innen die Möglichkeit auf Grundlage der Jahrgangsstufen 5-10 praktisch erprobte Unterrichtsimpulse kennenzulernen, auszuprobieren und zu diskutieren. Die Leitfrage des Workshops lautet deshalb: Wie können die digitalen Medien EIN TEIL eines zeitgenössischen Kunstunterrichts sein, ohne dass tradierte Gestaltungstechniken der Digitalisierung zum Opfer fallen (müssen)?

 Grund- und Gymnasiallehrer*innen sind zu diesem Workshop ebenso eingeladen, da die vorgestellten Themen und Inhalte abgewandelt auch in diesen Schulformen eingesetzt werden können und der Blick über den "schulformspezifischen Tellerrand" in der Regel sehr bereichert.

Künstliche Intelligenz in ihren unterschiedlichen Anwendungsformen wird in den Medien, aber auch im Kontext der Bildung sehr ambivalent und polarisierend diskutiert. Sie wird entweder als feindliche Technologie betrachtet, die das kritische Denken ersetzt, oder als Allheilmittel für eine zukunftsorientierte Gesellschaft.

Im nebulösen Zukunftsatelier werden wir vermittelnde und kollaborative Momente des Kunstunterrichts in den Blick nehmen. Anhand konkreter künstlerischer Methoden möchten wir herausfinden, wie KI die Zusammenarbeit und gemeinsames Denken unterstützen kann.

 

Wie können Geschichten / Erzählungen verräumlicht werden?

Wie kann ich meine eigene Perspektive durch KI reflektieren?

Welche positiven Zukunftsbilder können durch das gemeinsame Arbeiten mit KI entstehen?

„ Studio für künstlerisches & transkulturelles Lernen“

Im Workshop werden wir eigene künstlerisch-performative Bildsequenzen entwickeln und dafür KI-Tools nutzen, die Bilder und Sprache generieren. Diese wollen wir befragen, mit ihnen spielen, uns ihnen zuwenden und uns wieder von ihnen lösen. Im Zentrum steht die Frage, inwiefern performative Bildfindungsprozesse durch den Dialog mit KI inspiriert werden können. Die Teilnehmer*innen können die eigenen künstlerischen Erfahrungen angereichert durch kunstdidaktische Inputs und künstlerische Beispiele – auch fernab von algorithmischen Technologien – in eigene Unterrichtsideen transformieren.

Der Workshop befasst sich mit dem Porträt als Genre der Kunst und als Themenschwerpunkt des Kunstunterrichts. Anhand von Beispielen aus Gegenwartskunst und Alltagskultur werden zeitgemäße Darstellungsformen und Funktionen von Porträts befragt und didaktisch reflektiert. Dabei geht es um Aspekte wie: Social Media (Filtern, Retuschieren, Inszenieren); Gesichtserkennung (Porträt zwischen privat und öffentlich); Gesichter als Modelle (Menschen, Cyborgs, Androiden); das veränderliche Porträt (Bewegtbild, Morphing, Aging); das Gesicht als politisches Bild (Gender, Klassismus, Rassismus) u.a.  An der Schnittstelle von Rezeption (Kunstvermittlung) und Produktion (Gestaltungspraxis) gibt der Workshop Impulse für den Kunstunterricht für Grundschule und Sekundarstufe.

Die Inhalte des Workshops umfassen die Integration digitaler Werkzeuge und künstlicher Intelligenz im Kunstunterricht, um kreative Ansätze entwickeln, die die kulturellen Einflüsse der Digitalität als Inspiration für künstlerische Prozesse nutzen, damit in experimentellen Materialkombinationen poetische und bildnerische Elemente miteinander verschmelzen, Grenzen zwischen Wort und Bild aufbrechen, künstliche Intelligenz genutzt wird, um Poetisches in beeindruckende und überraschende visuelle Darstellungen zu übersetzen und in analoge Bildwelten zurückzuführen, damit neue Ebenen des Bildhaften entstehen.

Neben dem Austausch von Ideen, sollen die Teilnehmer auch in bildpraktischen Übungen erfahren, wie sie die Vielfalt der unterschiedlichen Ausdrucksmöglichkeiten und die kollaborative Kraft von Digitalem, Analogem und Poetischem nutzen können, um die Schülerkreativität zu fördern.

Das Erste, was wir Menschen wahrnehmen können sind Gesichter. In allen Dingen und Erscheinungen werden sie gesucht, gedeutet und angelächelt. Mit der Zeit stellen wir uns die Fragen: Freund oder Feind? Annäherung oder Flucht? Beim Aufblicken in die Wolken sehen wir ganze Geschichten an uns vorüberziehen. In virtuellen Clouds speichern wir unsere Eindrücke.

Auf den Spuren Anna Atkins nutzen wir die Sonne und das Wasser zur Bildentwicklung bei Cyanotypien und befragen unser Erinnerungsnetz nach alten und neuen Visionen. Aus den vorhandenen Quellen schöpfend entwerfen wir Zukunftsbilder und stellen jene einander vor. Es entsteht ein Labyrinth aus individuellen Bildwelten und Erinnerungsfetzen.

Kunstunterricht sollte die individuelle künstlerische Entwicklung fördern und den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, ihre eigenen Ideen und Visionen auszudrücken. Kunstunterricht sollte zudem auch ein Raum sein, in dem kreatives Denken, Experimentieren und die Entwicklung von innovativen Lösungsansätzen gefördert werden. Die Zukunft liegt in der Förderung von Originalität, Neugierde und kreativem Potenzial bei den Lernenden.

Die Bedeutung des Themas "Zukunft" ist für Schülerinnen und Schüler von großer Relevanz. In unserem Workshop widmen wir uns intensiv den Fragen der Zukunft und ermöglichen es den Teilnehmern, diese Fragen durch den Einsatz von Augmented Reality in ausdrucksstarke Bilder zu verwandeln.

Im Rahmen dieses Workshops werden Ihnen vielfältige Möglichkeiten zur Bildgestaltung mit der App ARTIVIVE präsentiert. An verschiedenen Stationen erhalten Sie eine umfassende Einführung in die Benutzeroberfläche und haben die Möglichkeit, die verschiedenen Funktionen und Werkzeuge auszuprobieren. Praktische Übungen und Anleitungen ermöglichen Ihnen die Anwendung dieser Techniken auf ARTIVIVE. Zudem werden wir Unterrichtsideen und -anwendungen diskutieren, um zu erforschen, wie Sie ARTIVIVE erfolgreich in Ihren Kunstunterricht integrieren können. Gemeinsam arbeiten wir unter der Fragestellung: „Welche Fragen habe ICH an die Zukunft?“

 Hinweis zur Vorbereitung: Bitte erstellen Sie einen kostenlosen Account unter der Webseite: https://artivive.com/register