Tobias Petruschke und Melda Marangoz:
Wie können Unterrichtsinhalte mit digitalen Technologien verknüpft und auf diese Weise an Schülerinnen und Schüler vermittelt werden? In dem Workshop erlernen Lehrkräfte, mit welchen digitalen Methoden Unterrichtsinhalte umgesetzt werden können und wie Unterricht in Zukunft auch digital aussehen kann. Der Workshop stellt hierfür zwei erprobte Unterrichtskonzepte vor, die anschließend praktisch ausprobiert werden können. Die WS- TN lernen wie die spielerische Einbindung von Programmierung & Robotik im Unterrichtskontext ab der 2. Klasse umgesetzt werden kann. In den Unterrichtskonzepten kommt die App Scratch Jr (Software Tool) und der Ozobot (Roboter – Hardware) zum Einsatz.
Bitte lade dir vor dem Webinar Scratch Jr als App auf deinem Tablet/Smartphone oder als Desktop-Version auf deinem Laptop herunter. Wir empfehlen die Nutzung auf einem Tablet.
App: https://www.scratchjr.org/
Desktop: https://jfo8000.github.io/ScratchJr-Desktop/
Der Workshop wird interaktiv gestaltet und die Teilnehmenden können direkt live das Programmieren mit Scratch Jr ausprobieren. Die Einführung in das Thema Robotic wird anhand des Ozobots erklärt. Dieser Teil der Schulung enthält keine praktischen Elemente. Wenn die Teilnehmenden einen Ozobot zur Verfügung haben, kann der natürlich (optional) während des Workshops genutzt werden.

Julian Dorn:
Künstliche Intelligenz wird immer wichtiger, durchdringt jeden Teil des Alltags - Sprachassistenten, selbstfahrende Autos, Filmvorschläge von Netflix, automatische Sportberichte und vieles mehr. In Fächern wie Ethik, Deutsch und G/R/W werden dazu wichtige Diskussionen geführt, aber nur Informatik kann dazu die technische Grundlage legen.

Was wir lernen werden:

• Warum ist KI eine fundamentale Idee und damit wichtig für den Informatikunterricht?
• Wie vermittle ich in der Sek I einen spielerischen Einstieg mit AI unplugged, machinelearningforkids.co.uk und informatik.cc?
• Einblick: Wie vermittle ich in der Sek II mathematische Grundlagen eines einfachen Künstlichen Neuronalen Netzes.

Katja Bach:
YUCHUU wir lernen Programmieren! BOB3 ist ein kleiner Roboter, der Konzepte und Materialien zum Programmieren lernen für Schüler ab Klasse 5 bietet. Eine Unterrichtsreihe umfasst digitale Mikrolerneinheiten und viele Arbeitsblätter zum Thema "Bildung in der digitalen Welt". Dabei werden u. a. Aktionen, Sequenzen, Kontrollstrukturen wie if-else Verzweigung oder for-Schleife, Variablen, Funktionen und Sensoren behandelt. Im Workshop wird zunächst eine Gesamtübersicht über das Lernkonzept, die Lernmaterialien und konkrete Unterrichtseinheiten gegeben. Anschließend probieren die Teilnehmer*innen BOB3 selber aus: Bob wird als Reaktionsspiel, als Polizeiblinklicht, als Einparkhilfe, zum Übermitteln von Nachrichten oder auch als Freundschaftstester programmiert.

Thomas Ingold und Jonathan Otto:
Wissenschaftliche und öffentliche Institutionen stellen Messdaten immer häufiger als Open Data ins Internet und bieten damit die Möglichkeit aus diesen Daten Informationen zu gewinnen.
Dieser Workshop gibt einen Überblick über die Nutzungsmöglichkeiten von Open Data, die über einen Raumbezug (z.B. X/Y Koordinaten) verfügen.
Am Beispiel von Erdbeben Gefahren Daten der amtlichen Kartografiebehörde United States Geological Survey (USGS) erlernen die Teilnehmenden, wie tagesaktuelle CSV-Daten in interaktive Karten eingebunden und für weitere Analysezwecke aufbereitet werden.
Die Ergebnisse werden kartographisch im Web in 2D und 3D visualisiert und simuliert. Für Schülerinnen und Schüler bietet sich dadurch die Chance, reale Herausforderungen, die in Daten (häufig Open Data) zur Verfügung stehen, aufzubereiten, zu analysieren und zu interpretieren.
Benötigt wird ein Laptop und darüber hinaus Google Chrome oder Microsoft Edge. Die verwendete Software ist für den Einsatz im Schulunterricht kostenfrei verfügbar. Für Vorabinformationen besuchen Sie das Esri Schulprogramm (https://www.esri.de/landingpages/schulprogramm).

Dr. Tino Naumann und Lars Konzelmann:
Seit 2018 ist die neue Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union (DS-GVO) zusammen mit dem Bundesdatenschutzgesetz und dem Sächsischen Datenschutzdurchführungsgesetz auch in Sachsen unmittelbar anwendbar. Doch wie verhält es sich bei dem Datenschutz in der Schule? Die Schule ist nicht anonym, daher gehört der Umgang mit personenbezogenen Daten zum Schulalltag. Der Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien in Unterricht und Schulverwaltung verlangt einen verantwortungsbewussten Umgang mit personenbezogenen Daten. Der Workshop thematisiert diesbezügliche datenschutzrelevante Fragen.

Martin Schmidt:
Um bei Schülerinnen und Schülern Begeisterung zu wecken, bedarf es heute mehr als nur eines schönen Vorführexperiments. Mit dem Calliope-Mini besitzt jeder die Möglichkeit, Ingenieurin oder Erfinder zu sein. Ziel des Workshops ist es, praxisnahe Möglichkeiten zu zeigen, Schülerinnen und Schülern kreativ-spielerisch für MINT zu sensibilisieren, zu interessieren. Die Grundlage bildet ein Satz von über 30 Experimentieraufgaben inklusive Hilfekarten und Beispiellösungen. Zudem besteht Raum für die Realisierung und Reflexion eigener Experimente und Ideen der Kinder, um deren Kreativität und Eigenverantwortung zu fördern.

Andreas Koch:
Kinder ab der Grundschule für die Informatik begeistert - mit den frei zugänglichen Programmierwerkzeugen und Kursen von Code it! geht das ganz einfach. Im Workshop lernen sie die verschiedenen Tools und Materialien von Code it! kennen und können diese ausprobieren. Das Angebot umfasst u.a.: interaktive Onlinekurse, kindgerechte blockbasierte Programmierumgebungen, fertige Unterrichtsmaterialien und Lehrerkonten für die Klassenverwaltung.

Antje Kazmiers und Thiemo Leonhardt:
Die Professur für Didaktik der Informatik (DDI) an der TU Dresden hat eine Kooperationsvereinbarung mit der CMU Academy der Carnegie Mellon University (Pittsburgh, USA) geschlossen. Dabei werden erprobte online Lerneinheiten zum Erlernen von den Grundlagen der Programmierung in Python für Schüler:Innen der Mittel- und Oberstufe der TU Dresden kostenlos zur Verfügung gestellt und von der DDI in die deutsche Sprache übersetzt. Der erste Kurs für die Mittelstufe ist schon vollständig übersetzt und kann von allen Lehrkräften an Schulen und Hochschulen in Deutschland über einen europäischen Server kostenlos genutzt werden.
Die Lehrkräfte können dann anonymisierte Accounts für ihre Schüler:Innen anlegen und dies in den eigenen Unterricht besonders in der aktuellen Pandemiesituation nutzen.
Weiterhin ist die Übersetzung des Oberstufenkurses sowie eine Passung in den sächsischen Lehrplans geplant, wobei dann Begleitmaterialien für den Unterricht neu erstellt oder angepasst werden.
Inhalte sind: Zeichnen mit Formen, Grundlegende Animationen, Konditionale Anweisungen und Animationen,
If/else-Anweisungen, Zufallszahlen und weitere Animationen und Schleifen und das Erstellen von Spielen in Python webbasiert.

Erik Marx und David Baberowski:
KI ist wohl eines der größten Zukunftsfelder der Informatik und weitet seinen Einfluss auch im Alltag von SchülerInnen immer weiter aus. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Lehrkräfte auf Fragen und Interesse zum Thema reagieren können. Da "MachineLearning" und "Neuronale Netze" aber bisher nicht im Lehrplan auftauchen, schrecken manche Lehrkräfte davor zurück. Dabei sind die Grundprinzipien gar nicht so kompliziert und es ist gar nicht so schwer KI in den eigenen Unterricht zu integrieren.
In diesem Workshop werden wir uns dem Thema mit dem Tool "TeachableMachines" nähern. Diese Anwendung ermöglicht es es SchülerInnen auch mit wenigen Vorkenntnissen, selbst neuronale Netze zu trainieren und eine eigene künstliche Intelligenz auf die Beine zu stellen.
Suchen Sie nach einer Möglichkeit, den eigenen Informatikunterricht Top-Aktuell zu halten oder sind einfach selbst an dem Thema interessiert? Dann ist in dieser Workshop genau richtig!

Christine Nenner:
Der Workshop ermöglicht einen Einblick in die Informatische Bildung und die mögliche Umsetzung im Rahmen des Grundschulunterrichts sowohl mit als auch ohne technische Unterstützung. Es werden Lehr-Lern-Materialien vorgestellt und Anknüpfungspunkte in den aktuellen sächsischen Grundschullehrplänen aufgezeigt. Passende Informatiksysteme für den Unterricht werden im Workshop direkt und gemeinsam erprobt.

Marcel Lehmann und Prof. Sven Hofmann:
Im Rahmen des Projekts "Unterrichten mit digitalen Medien in Sachsen" entwickeln wir für die Fächer Mathematik und Informatik Unterrichtsszenarien, die einen hohen Digitalisierungsgrad aufweisen. Doch wie lässt sich dieser bestimmen? Ist unser Informatikunterricht nicht ohnehin schon digital oder geht da noch mehr?
Wir stellen unsere Gedankengänge zu digitalisierten Unterrichtsszenarien vor, die wir in einem Wiki systematisiert haben.
Die Teilnehmenden lernen unser erstes entwickeltes Szenarium für die Sek.I zur Algorithmierung kennen, können darin unsere interaktiven Videos und Animationen zum Sortieren ausprobieren. Wir freuen uns auf Ihr direktes Feedback.

Tobias Petruschke und Melda Marangoz:
Wie können Unterrichtsinhalte mit digitalen Technologien verknüpft und auf diese Weise an Schülerinnen und Schüler vermittelt werden? In dem Workshop erlernen Lehrkräfte, mit welchen digitalen Methoden Unterrichtsinhalte umgesetzt werden können und wie Unterricht in Zukunft auch digital aussehen kann. Der Workshop stellt hierfür zwei erprobte Unterrichtskonzepte vor, die anschließend praktisch ausprobiert werden können. Die WS- TN lernen wie die spielerische Einbindung von Programmierung & Robotik im Unterrichtskontext ab der 2. Klasse umgesetzt werden kann. In den Unterrichtskonzepten kommt die App Scratch Jr (Software Tool) und der Ozobot (Roboter – Hardware) zum Einsatz.
Bitte lade dir vor dem Webinar Scratch Jr als App auf deinem Tablet/Smartphone oder als Desktop-Version auf deinem Laptop herunter. Wir empfehlen die Nutzung auf einem Tablet.
App: https://www.scratchjr.org/
Desktop: https://jfo8000.github.io/ScratchJr-Desktop/
Der Workshop wird interaktiv gestaltet und die Teilnehmenden können direkt live das Programmieren mit Scratch Jr ausprobieren. Die Einführung in das Thema Robotic wird anhand des Ozobots erklärt. Dieser Teil der Schulung enthält keine praktischen Elemente. Wenn die Teilnehmenden einen Ozobot zur Verfügung haben, kann der natürlich (optional) während des Workshops genutzt werden.

Julian Dorn:
In Sachsen dürfen Informatiklehrer:innen selbst auswählen, welche Programmiersprache die Algorithmisierung am besten abbildet. Dieser Workshop stellt JavaScript als sehr gut geeignete Sprache vor.
JavaScript läuft auf jedem Gerät, welches einen Browser besitzt, hat eine Semantik wie Java, C# o.ä. und es lassen sich motivierende Beispiele wie Webseiten, Spiele und gar Apps entwerfen.
Was wir lernen werden:

• Gundlagen JavaScript (Vorkenntnisse in anderen textbasierter Programmiersprache vorausgesetzt!)
• Programmieren im Blended Learning Verfahren mit ada7.de
• Einblick: Agiles Programmieren als Unterrichtsmethode

Katja Bach:
YUCHUU wir lernen Programmieren! BOB3 ist ein kleiner Roboter, der Konzepte und Materialien zum Programmieren lernen für Schüler ab Klasse 5 bietet. Eine Unterrichtsreihe umfasst digitale Mikrolerneinheiten und viele Arbeitsblätter zum Thema "Bildung in der digitalen Welt". Dabei werden u. a. Aktionen, Sequenzen, Kontrollstrukturen wie if-else Verzweigung oder for-Schleife, Variablen, Funktionen und Sensoren behandelt. Im Workshop wird zunächst eine Gesamtübersicht über das Lernkonzept, die Lernmaterialien und konkrete Unterrichtseinheiten gegeben. Anschließend probieren die Teilnehmer*innen BOB3 selber aus: Bob wird als Reaktionsspiel, als Polizeiblinklicht, als Einparkhilfe, zum Übermitteln von Nachrichten oder auch als Freundschaftstester programmiert.

Thomas Ingold und Jonathan Otto:
Wissenschaftliche und öffentliche Institutionen stellen Messdaten immer häufiger als Open Data ins Internet und bieten damit die Möglichkeit aus diesen Daten Informationen zu gewinnen.
Dieser Workshop gibt einen Überblick über die Nutzungsmöglichkeiten von Open Data, die über einen Raumbezug (z.B. X/Y Koordinaten) verfügen.
Am Beispiel von Erdbeben Gefahren Daten der amtlichen Kartografiebehörde United States Geological Survey (USGS) erlernen die Teilnehmenden, wie tagesaktuelle CSV-Daten in interaktive Karten eingebunden und für weitere Analysezwecke aufbereitet werden.
Die Ergebnisse werden kartographisch im Web in 2D und 3D visualisiert und simuliert. Für Schülerinnen und Schüler bietet sich dadurch die Chance, reale Herausforderungen, die in Daten (häufig Open Data) zur Verfügung stehen, aufzubereiten, zu analysieren und zu interpretieren.
Benötigt wird ein Laptop und darüber hinaus Google Chrome oder Microsoft Edge. Die verwendete Software ist für den Einsatz im Schulunterricht kostenfrei verfügbar. Für Vorabinformationen besuchen Sie das Esri Schulprogramm (https://www.esri.de/landingpages/schulprogramm).

Dr. Tino Naumann und Lars Konzelmann:
Seit 2018 ist die neue Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union (DS-GVO) zusammen mit dem Bundesdatenschutzgesetz und dem Sächsischen Datenschutzdurchführungsgesetz auch in Sachsen unmittelbar anwendbar. Doch wie verhält es sich bei dem Datenschutz in der Schule? Die Schule ist nicht anonym, daher gehört der Umgang mit personenbezogenen Daten zum Schulalltag. Der Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien in Unterricht und Schulverwaltung verlangt einen verantwortungsbewussten Umgang mit personenbezogenen Daten. Der Workshop thematisiert diesbezügliche datenschutzrelevante Fragen.

Martin Schmidt:
Um bei Schülerinnen und Schülern Begeisterung zu wecken, bedarf es heute mehr als nur eines schönen Vorführexperiments. Mit dem Calliope-Mini besitzt jeder die Möglichkeit, Ingenieurin oder Erfinder zu sein. Ziel des Workshops ist es, praxisnahe Möglichkeiten zu zeigen, Schülerinnen und Schülern kreativ-spielerisch für MINT zu sensibilisieren, zu interessieren. Die Grundlage bildet ein Satz von über 30 Experimentieraufgaben inklusive Hilfekarten und Beispiellösungen. Zudem besteht Raum für die Realisierung und Reflexion eigener Experimente und Ideen der Kinder, um deren Kreativität und Eigenverantwortung zu fördern.

Andreas Koch:
Kinder ab der Grundschule für die Informatik begeistert - mit den frei zugänglichen Programmierwerkzeugen und Kursen von Code it! geht das ganz einfach. Im Workshop lernen sie die verschiedenen Tools und Materialien von Code it! kennen und können diese ausprobieren. Das Angebot umfasst u.a.: interaktive Onlinekurse, kindgerechte blockbasierte Programmierumgebungen, fertige Unterrichtsmaterialien und Lehrerkonten für die Klassenverwaltung.

Antje Kazmiers und Thiemo Leonhardt:
Die Professur für Didaktik der Informatik (DDI) an der TU Dresden hat eine Kooperationsvereinbarung mit der CMU Academy der Carnegie Mellon University (Pittsburgh, USA) geschlossen. Dabei werden erprobte online Lerneinheiten zum Erlernen von den Grundlagen der Programmierung in Python für Schüler:Innen der Mittel- und Oberstufe der TU Dresden kostenlos zur Verfügung gestellt und von der DDI in die deutsche Sprache übersetzt. Der erste Kurs für die Mittelstufe ist schon vollständig übersetzt und kann von allen Lehrkräften an Schulen und Hochschulen in Deutschland über einen europäischen Server kostenlos genutzt werden.
Die Lehrkräfte können dann anonymisierte Accounts für ihre Schüler:Innen anlegen und dies in den eigenen Unterricht besonders in der aktuellen Pandemiesituation nutzen.
Weiterhin ist die Übersetzung des Oberstufenkurses sowie eine Passung in den sächsischen Lehrplans geplant, wobei dann Begleitmaterialien für den Unterricht neu erstellt oder angepasst werden.
Inhalte sind: Zeichnen mit Formen, Grundlegende Animationen, Konditionale Anweisungen und Animationen,
If/else-Anweisungen, Zufallszahlen und weitere Animationen und Schleifen und das Erstellen von Spielen in Python webbasiert.

Erik Marx und David Baberowski:

KI ist wohl eines der größten Zukunftsfelder der Informatik und weitet seinen Einfluss auch im Alltag von SchülerInnen immer weiter aus. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Lehrkräfte auf Fragen und Interesse zum Thema reagieren können. Da "MachineLearning" und "Neuronale Netze" aber bisher nicht im Lehrplan auftauchen, schrecken manche Lehrkräfte davor zurück. Dabei sind die Grundprinzipien gar nicht so kompliziert und es ist gar nicht so schwer KI in den eigenen Unterricht zu integrieren.
In diesem Workshop werden wir uns dem Thema mit dem Tool "TeachableMachines" nähern. Diese Anwendung ermöglicht es es SchülerInnen auch mit wenigen Vorkenntnissen, selbst neuronale Netze zu trainieren und eine eigene künstliche Intelligenz auf die Beine zu stellen.
Suchen Sie nach einer Möglichkeit, den eigenen Informatikunterricht Top-Aktuell zu halten oder sind einfach selbst an dem Thema interessiert? Dann ist in dieser Workshop genau richtig!

Wolf Spalteholz:
Der Workshop gibt anhand vorliegender Praxiserfahrungen aus dem Gymnasium Bürgerwiese einen Überblick über die Funktionsweise digitaler Dienste. Dazu werden neben Single-Sign-On-Diensten wie Schullogin vor allem digitale Werkzeuge zum Nachrichtenaustausch, zu Webkonferenzen und zur Dateiablage vorgestellt und mögliche Szenarien für den Unterrichtseinsatz gezeigt. Ein Zugang zu Schullogin für die Teilnehmenden ist wünschenswert, um ausgewählte Werkzeuge im Workshop selbst erproben zu können.